EN/DE
2019
in collaboration with Ebba Fransén Waldhör
In an anagram, all elements exist in a simultaneous relationship. Nothing is first and nothing is last; nothing is future and nothing is past. The series U-D-B-U provides an anagram of reconfigured relational paradigms in which concrete and textiles merge. The boundaries between carrier and carried are dissolving, whereas meaning and matter become a porous and dense , soft and solidified hybrid of appearing dichotomies. This work contains no clear entities, only a continuous fluctuation within the elements.
exhibition views, DOCK20 - Kunstraum und Sammlung Hollenstein, Lustenau (A)
cement, coal ash, linen
various dimensions
2019
in Zusammenarbeit mit Ebba Fransén Waldhör
(english) In einem Anagramm existieren alle Elemente in einer gleichzeitigen Beziehung. Nichts ist das Erste und nichts das Letzte; nichts ist die Zukunft und nichts die Vergangenheit. Die Serie U-D-B-U schafft ein Anagramm neu komponierter Beziehungsparadigmen, in dem Beton und Textilien miteinander verschmelzen. Die Grenzen zwischen Träger und Getragenen verschwimmen, während Bedeutung und Substanz sich zu einer porösen, und dichten, weichen und verhärteten Mischform aus scheinbaren Wiedersprüchen verbinden. In diesem Werk gibt es keine klaren Entitäten, nur ein kontinuierliches Oszillieren zwischen den Elementen.
Ausstellungsansichten Bezugsstoffe, Galerie Hollenstein, Lustenau (A)
unterschiedliche Größen
Zement, Asche, Leinen